Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration (m/w/d)INTERVIEW: ENRICO
WANN, WIE LANGE & WO?
+ | Start: | 01. September | ||
+ | Dauer: | 3 Jahre | ||
+ | Berufsschule: | Kempten |
DEINE AUFGABEN
+ | Konzeption und Realisierung komplexer IT-Systeme | |
durch Integration von Softwarekomponenten | ||
+ | Installation und Konfiguration vernetzter informations- | |
und telekommunikationstechnischer Systeme | ||
+ | Umsetzen von IT-Lösungen durch Integration von | |
Hard- und Softwarekomponenten | ||
+ | Verwalten und Betreiben von IT-Systemen sowie | |
Beheben von Computerproblemen | ||
+ | Beratung, Betreuung und Schulung der User |
DEINE QUALIFIKATION
+ | Mittlere Reife oder höherer Abschluss | |
+ | Affinität zu IT-Themen und Interesse an der | |
Lösung technischer Probleme | ||
+ | Hohe Kommunikationsfähigkeit und eine | |
gute Auffassungsgabe | ||
+ | Engagement, Eigeninitiative und | |
Verantwortungsbewusstsein | ||
+ | Teamfähigkeit, aber auch Freude | |
an selbstständiger Arbeit | ||
+ | Sichere Deutsch- sowie gute Englischkenntnisse |
WIR BIETEN
+ | Eine fundierte, abwechslungsreiche und spannende | |
Fachausbildung in einem weltweit agierenden Unternehmen | ||
+ | Zusatzprogramme für Auszubildende: | |
z.B. Outdoor-Seminar, fachübergreifende Seminare, Lehrfahrten, Azubi-Ausflüge | ||
+ | Sonderurlaub bei guten Zeugnisnoten | |
+ | Betriebliches Gesundheitsmanagement | |
+ | 35-Stunden-Woche | |
+ | Tarifliche Ausbildungsvergütung | |
und weitreichende Sozialleistungen | ||
+ | Sehr gute Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten | |
auch nach der Ausbildung | ||
+ | Partnerschaftliche Zusammenarbeit, welche auf Fairness | |
und persönlicher Wertschätzung beruht |
Welche Abteilungen durchläufst du während deiner Ausbildung und was sind aktuell deine Aufgaben?
Ich bin vor allem im Bereich IT-Services eingesetzt. Dort kümmere ich mich um vielseitige und abwechslungsreiche Aufgaben und Themenstellungen wie z.B. den User-Helpdesk-Support. D.h. ich unterstütze unsere Mitarbeiter*innen bei Problemen rund um das IT-Equipment. Ich richte und konfiguriere Rechner, Notebooks, Tablets, Drucker und Smartphones und verwalte das Netzwerk.
Warum hast du dich für die Goldhofer AG entschieden?
Durch das Vorstellungsgespräch habe ich einen guten Eindruck über das Unternehmen bekommen. Mir war danach klar, dass ich hier interessante und abwechslungsreiche Tätigkeiten im Bereich IT in der Ausbildung kennenlernen und danach übernehmen kann. Deswegen habe ich mich für die Goldhofer AG entschieden.
Welche Teamaktivitäten und Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es bei Goldhofer?
Im zweiten Ausbildungsjahr sind alle Auszubildenden dieses Jahrgangs zu einem Seminar auf eine Allgäuer Hütte gefahren. Dort verbrachten wir mit externen Trainern drei Tage und haben unterschiedliche Outdoor-Übungen und Spiele gemacht, die uns helfen, uns besser kennenzulernen und unser Team zu stärken sowie die Kommunikation miteinander zu üben. Das hat viel Spaß gemacht und war sehr interessant für uns alle.
Wenn Messen wie z.B. die „Interairport“ oder „bauma“ anstehen, fahren alle Auszubildenden gemeinsam dorthin und schauen sich die Messe, aber natürlich auch unseren eigenen Goldhoferstand, an. Dies sind immer besonders interessante und beeindruckende Erfahrungen.
Wie oft und wo hast du Berufsschule und wie organisierst du das?
Alle drei Wochen habe ich eine Woche Blockschule in Kempten. Ich finde es so gut, denn das schafft einen guten Ausgleich zwischen den theoretischen und praktischen Inhalten. Vorteil der Blockschule ist, dass ich mich unter der Woche voll auf die Schule konzentrieren kann.
Wie sind deine Arbeitszeiten und wie verbringst du deine Mittagspause?
Ich habe eine 35-Stunden-Woche und Gleitzeit, also die Möglichkeit morgens zwischen 7:00 Uhr und 8:30 Uhr anzufangen und am Nachmittag im Zeitraum von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr zu gehen. Ich kann mir meine Arbeitszeit in dem Rahmen selbst einteilen. Natürlich muss ich in einer Woche auf die 35 Stunden Arbeitszeit kommen.
In der Mittagspause gehe ich mit den anderen Auszubildenden in die Kantine oder hole mir bei den zahlreichen umliegenden Imbissbuden oder Supermärkten etwas zu essen.