Ausbildung zum Konstruktionsmechaniker (m/w/d)INTERVIEW: LUCA
WANN, WIE LANGE & WO?
+ | Start: | 01. September | ||
+ | Dauer: | 3,5 Jahre | ||
+ | Berufsschule: | 1. Ausbildungsjahr in Memmingen, | ||
danach Blockbeschulung in Lauingen |
DEINE AUFGABEN
1. und 2. Ausbildungsjahr | ||
+ | Grundlehrgang im Bereich der Handfertigkeiten im Metallbereich | |
+ | Grundlehrgang im Drehen, Bohren, | |
Gewinde schneiden und Fräsen | ||
+ | Grundlagen der Hydraulik und Pneumatik | |
+ | Umfangreiche, produktspezifische Zusatzausbildungen | |
+ | Praktische und theoretische Prüfungsvorbereitung | |
sowie Ablegen der Abschlussprüfung Teil 1 | ||
3. und 4. Ausbildungsjahr | ||
+ | Manuelles oder maschinelles Anfertigen von | |
Einzelkomponenten aus Stahl und Stahlblech, | ||
aus Profilen und anderen Halbzeugen, | ||
die danach in Fahrzeugen verbaut werden | ||
+ | Fachausbildung im Schweißen mit | |
anschließendem Ablegen einer Schweißerprüfung | ||
+ | Durchlauf aller Stahlbau-Fachabteilungen | |
+ | Praktische und theoretische Prüfungsvorbereitung | |
sowie Ablegen der Abschlussprüfung Teil 2 |
DEINE QUALIFIKATION
+ | Qualifizierter Hauptschulabschluss oder höherer Abschlus | |
+ | Handwerkliches Geschick und gutes Durchhaltevermögen | |
+ | Spaß an der Arbeit und Begeisterung für die Technik | |
+ | Persönliche Herausforderungen sind Dir willkommen | |
+ | Gutes räumliches Vorstellungsvermögen | |
+ | Teamfähigkeit |
WIR BIETEN
+ | Einführungstage mit unseren erfahrenen Ausbildern | |
beim Start der Ausbildung | ||
+ | Betreuung durch zwei hauptamtliche Ausbilder | |
in der eigenen Ausbildungswerkstatt | ||
+ | Ausbilder sind Mitglied im Prüfungsausschuss | |
+ | Eine fundierte und tiefgreifende, abwechslungsreiche | |
Fachausbildung in einem weltweit agierenden Unternehmen | ||
+ | Zusatzprogramme für Auszubildende: z.B. innerbetrieblicher | |
Unterricht und Workshops, Outdoor-Seminar, | ||
fachübergreifende Seminare, Lehrfahrten, Azubi-Ausflüge | ||
+ | Sonderurlaub bei guten Zeugnisnoten | |
+ | Betriebliches Gesundheitsmanagement | |
+ | Bereitstellung und Reinigung der Arbeitskleidung | |
+ | 35-Stunden-Woche | |
+ | Tarifliche Ausbildungsvergütung | |
und weitreichende Sozialleistungen | ||
+ | Sehr gute Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten | |
nach der Ausbildung | ||
+ | Partnerschaftliche Zusammenarbeit, welche auf Fairness | |
und persönlicher Wertschätzung beruht |
Welche Abteilungen durchläufst du während deiner Ausbildung und was sind aktuell deine Aufgaben?
Im ersten Ausbildungsjahr war ich in der Lehrwerkstatt und habe dort die Grundlehrgänge im Bereich Drehen, Bohren, Fräsen, Hydraulik und Pneumatik absolviert. Die Grundlehrgänge waren sehr interessant, ich habe viel gelernt. Besonders interessant für mich war das Kennenlernen der verschiedenen Werkzeuge und das Feilen von U-Stahl. Jetzt dann komme ich in die Endmontage Modulfahrzeuge.
Warum hast du dich für die Goldhofer AG entschieden?
Da ich gern schraube, habe ich mich für einen gewerblichen Beruf entschieden. Ich begeistere mich auch für allerlei Fahrzeuge, da kam Goldhofer natürlich für mich als erstes in Frage.
Es hat dann ja auch geklappt!
Welche Teamaktivitäten und Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es bei Goldhofer?
Wir fahren z.B. mit allen anderen Auszubildenden zusammen auf Messen wie die „Interairport“ oder „bauma“. Es ist sehr beeindruckend den eigenen, großen Messestand dort zu sehen und die vielen, sehr großen Fahrzeuge und Maschinen.
Im zweiten und dritten Ausbildungsjahr fahren alle Auszubildenden eines Jahrgangs für drei Tage auf eine Hütte ins Allgäu. Externe Trainer begleiten uns und bearbeiten mit uns durch Outdoor-Aufgaben und Spiele Themen wie Kommunikation, Umgang mit Konflikten im Team uvm. Das steht bei mir aber erst noch an.
Auch an Seminaren vom Karoline-Goldhofer-Kolleg habe ich teilgenommen, z.B. am Seminar Projektarbeit und Knigge für Azubis.
Wie oft und wo hast du Berufsschule und wie organisierst du das?
Das erste Jahr hatte ich in Memmingen Berufsschule und zwar ein Mal in der Woche, alle zwei Wochen zwei Mal in der Woche. Ab dem zweiten Jahr habe ich Blockschule in Lauingen. Dort kann ich mit dem Zug hinfahren und wohne die Woche über in einem Wohnheim mit den anderen Auszubildenden meiner Klasse. Das ist gut, da wir uns so austauschen können und uns auch voll auf die Schule konzentrieren und lernen können.
Wie sind deine Arbeitszeiten und wie verbringst du deine Mittagspause?
Ich habe eine 35-Stunden-Woche, meine Arbeitszeiten sind geregelt Montag bis Donnerstag von 7:00 Uhr bis 15:30 Uhr. Freitags arbeite ich jedoch nur bis 12:15 Uhr.
Meine Mittagspause verbringe ich meistens im gemeinsamen Azubi-Pausenraum mit den anderen Auszubildenden oder bei gutem Wetter draußen auf den Bänken im Hof.